Rheumatiker sind meist in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Mit etwas Unterstützung und durch spezielle Hilfsmittel ist es ihnen aber oft möglich, ihr Leben weitgehend normal zu führen.
Je nach Ausprägung der Erkrankung und Fehlstellung der Gelenke können Hilfsmittel notwendig werden, um das tägliche Leben zu vereinfachen oder auch weiterhin alleine zu ermöglichen. Hilfsmittel, z.B. Gehhilfen oder Schienen, die dem Ausgleich der Behinderung bzw. der Krankenbehandlung dienen, zahlt die Krankenkasse. Empfehlungen zu sinnvollen und notwendigen Hilfsmitteln geben Therapeuten und Sanitätshäuser.
Die nachfolgenden Links führen zu allgemeinen Informationen zur Mobilität:
Kraftfahrzeughilfe (auch für Patienten ohne Grad der Behinderung (GdB) oder mit GdB unter 50)
Kraftfahrzeugsteuer-Ermäßigung bei Schwerbehinderung
Ermäßigungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln (Behinderung > Öffentliche Verkehrsmittel)
Hilfen im Flugverkehr: Behinderung > Flugverkehr
Rheuma-Patienten haben aufgrund der Gelenkentzündungen oft Schwierigkeiten bei alltäglichen Handgriffen. Hier einige Tipps vom Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh), denn es ist wichtig, chronisch entzündete oder deformierte Gelenke vor übermäßiger Belastung zu schützen, damit sich die Beschwerden nicht verschlimmern.
Führerschein bei körperlicher Behinderung/Krankheit
Wohnumfeldverbesserung (Wohnungsumbau)